Suche
Neu
- Nägel Lackieren für Anfänger (millmall, 04.Aug.19)
- Mittel gegen Pickel (luiselui, 23.Sep.16)
- Über Seborrhoea sicca zur Naturkosmetik... (mimose, 05.Mai.16)
- Produkte (ewalein, 29.Nov.15)
- HEY (dilekasln, 06.Sep.15)
Links
Navigation
Meta
Archiv
- Juni 2014MoDiMiDoFrSaSo234510121315161720222527282930
Donnerstag, 19. Juni 2014
Tschüss Frühling, hallo Sommer! DIY Körperpeeling und Schimmerkörperöl
Der Frühling ist bald zu Ende, der Sommer mit seinem längsten Tag des Jahres steht kurz bevor. Es ist Zeit, sich sommerfein zu machen und die Beine in kurzen Hosen oder einem Kleid zu präsentieren. Falls ihr euch auch schon auf das Wochenende freut, um ein paar Sonnenstrahlen zu genießen, habe ich heute zwei kleine DIY Rezepte für euch.
Die Beine, die bis vor kurzem noch unter langen Hosenbeinen versteckt waren, freuen sich über ein Salzpeeling. Ihr braucht: feingemahlenes Meersalz, Öl, etwas Seife ...
Mischt 1TL Seifenraspel mit 2TL Meersalz und 3TL Öl (ich habe Sojaöl genommen, aber ihr könnt auch Olivenöl oder Sonnenblumenöl nehmen, egal). Die Menge ergibt ungefähr eine halbe Espressotasse Körperpeeling. Unter der Dusche in die noch feuchte Haut einmassiert könnt ihr damit eure Beine von Schüppchen befreien und sie streichelzart machen!
Durch die enthaltenen Seifenraspel lässt sich das Peeling besser abspülen und die Haut ist danach nicht so klebrig wie bei normalen Salzpeeling. Ihr könnt auch die Menge an Seifenraspeln oder Salz erhöhen bis euch die Konsistenz des Peelings zusagt. Abduschen, abfrottieren, fertig!
Jetzt sind eure Beine schön vorbereitet für ein Schimmeröl. Dazu benötigt ihr schimmerndes und eventuell tönendes Pigment ...
... ich habe ein sehr stark schimmerndes, helles Rouge von Chrimaluxe verwendet und eine Probe Bronzer von Andrea Biedermann.
Dazu auch hier wieder ein Öl, am besten eines, das schnell einzieht wie Traubenkernöl, Sonnenblumenöl, Mohnöl, Sacha Inchi Öl etc., ich habe mich für eine kleine Flasche mit 40ml Inhalt Mohnöl entschieden:
Ihr könnt die Pigmente, also das Rouge und den Bronzer, ganz bequem in die kleine Flasche schütten (ein Trichter aus einem gerollten Stück Papier hilft). Gut schütteln!
Jetzt könnt ihr einen Probeauftrag testen und, wenn ihr mögt, weiteres Pigment zugeben, bis euch der Schimmer oder die Tönung gefällt. Ich mag es gerne nur dezent schimmernd, mir steht die Pflege im Vordergrund, und ich möchte auch nicht, dass das Öl auf meine Klamotten abfärbt.
Diese kleinen Ölflaschen bekommt ihr im Bioladen für wenig Geld. Sie sind eine tolle Möglichkeit, sich an neue Öle für die Körperpflege heranzutasten. Wer schon – wie ich – diverse Probegrößen von Mineralkosmetik daheim hat, kann auf diese Weise die nicht passenden Nuancen aufbrauchen. Mir war das Rouge absolut zu schimmerig! Gut verteilt im Öl kann ich es aber sehr gut dosiert verwenden, der zugegebene Bronzer verhindert nur den Rosastich, gibt aber kaum Tönung.
Die Ahnungslose Wissende hat auf Ihrem Blog aufgerufen, einen Blogpost zum Frühling zu verfassen. Für meinen Beitrag habe ich in den letzten 4 Wochen öfter mal ein frühlingshaftes Foto geschossen und sie mit Bildern kombiniert, die ich in diesem Frühling aufgenommen habe. Entstanden ist diese Collage:
Ein Reiher und ein Hase im Londoner Hydepark haben sich freundlicherweise als Fotomotiv zur Verfügung gestellt, die Apfelblüte in Mutterns Garten und die Geranien der Nachbarn ergeben, bei Sonnenschein und Wolkenhimmel, die vielen Facetten des Frühlings.
Die Beine, die bis vor kurzem noch unter langen Hosenbeinen versteckt waren, freuen sich über ein Salzpeeling. Ihr braucht: feingemahlenes Meersalz, Öl, etwas Seife ...
Mischt 1TL Seifenraspel mit 2TL Meersalz und 3TL Öl (ich habe Sojaöl genommen, aber ihr könnt auch Olivenöl oder Sonnenblumenöl nehmen, egal). Die Menge ergibt ungefähr eine halbe Espressotasse Körperpeeling. Unter der Dusche in die noch feuchte Haut einmassiert könnt ihr damit eure Beine von Schüppchen befreien und sie streichelzart machen!
Durch die enthaltenen Seifenraspel lässt sich das Peeling besser abspülen und die Haut ist danach nicht so klebrig wie bei normalen Salzpeeling. Ihr könnt auch die Menge an Seifenraspeln oder Salz erhöhen bis euch die Konsistenz des Peelings zusagt. Abduschen, abfrottieren, fertig!
Jetzt sind eure Beine schön vorbereitet für ein Schimmeröl. Dazu benötigt ihr schimmerndes und eventuell tönendes Pigment ...
... ich habe ein sehr stark schimmerndes, helles Rouge von Chrimaluxe verwendet und eine Probe Bronzer von Andrea Biedermann.
Dazu auch hier wieder ein Öl, am besten eines, das schnell einzieht wie Traubenkernöl, Sonnenblumenöl, Mohnöl, Sacha Inchi Öl etc., ich habe mich für eine kleine Flasche mit 40ml Inhalt Mohnöl entschieden:
Ihr könnt die Pigmente, also das Rouge und den Bronzer, ganz bequem in die kleine Flasche schütten (ein Trichter aus einem gerollten Stück Papier hilft). Gut schütteln!
Jetzt könnt ihr einen Probeauftrag testen und, wenn ihr mögt, weiteres Pigment zugeben, bis euch der Schimmer oder die Tönung gefällt. Ich mag es gerne nur dezent schimmernd, mir steht die Pflege im Vordergrund, und ich möchte auch nicht, dass das Öl auf meine Klamotten abfärbt.
Diese kleinen Ölflaschen bekommt ihr im Bioladen für wenig Geld. Sie sind eine tolle Möglichkeit, sich an neue Öle für die Körperpflege heranzutasten. Wer schon – wie ich – diverse Probegrößen von Mineralkosmetik daheim hat, kann auf diese Weise die nicht passenden Nuancen aufbrauchen. Mir war das Rouge absolut zu schimmerig! Gut verteilt im Öl kann ich es aber sehr gut dosiert verwenden, der zugegebene Bronzer verhindert nur den Rosastich, gibt aber kaum Tönung.
Die Ahnungslose Wissende hat auf Ihrem Blog aufgerufen, einen Blogpost zum Frühling zu verfassen. Für meinen Beitrag habe ich in den letzten 4 Wochen öfter mal ein frühlingshaftes Foto geschossen und sie mit Bildern kombiniert, die ich in diesem Frühling aufgenommen habe. Entstanden ist diese Collage:
Ein Reiher und ein Hase im Londoner Hydepark haben sich freundlicherweise als Fotomotiv zur Verfügung gestellt, die Apfelblüte in Mutterns Garten und die Geranien der Nachbarn ergeben, bei Sonnenschein und Wolkenhimmel, die vielen Facetten des Frühlings.