Auch im September habe ich einige Sachen eingekauft. Ein bischen mehr, als mir lieb ist, wenn ich meine Kontoauszüge anschaue.
Nachgekauft:
Cattier Perle d'eau, ein Mizellenreiniger. Klasse Produkt, kann ich nur empfehlen. Ein Pad damit einweichen, Pad auf heftiges Augenmakeup legen, 30 Sekunden warten, Augenmakeup sanft abnehmen – das ist mir mit sonst noch keinem anderen Reiniger gelungen, ohne dass meine Augen danach gereizt waren, getränt haben oder ich doch Mascarakrümel im Auge hatte.
Vollgrößen:
Alterra Orangenseife, die kennt ihr schon aus dem Beitrag für das Enzympeeling. Ich habe sie auch komplett dafür aufgebraucht.
Alterra Sandelholzseife, von ihr habe ich mich auf einem anderen Beautyblog anfixen lassen. Der Geruch soll tatsächlich herb sein, maskulin, nicht so kräuterig-frisch wie es sonst so der Fall bei NK ist. Mich erinnert der Geruch an
Fahrenheit, nicht absolut identisch natürlich, aber für mich ist da eine Verwandtschaft erkennbar. Sie ist erst mal im Vorrat, mindestens so lange, bis ich die wunderbare Birkenhandseife von Urtekram vom WC-Waschbecken zur Dusche überführe. Jaa, meine Seifen müssen ein bischen rotieren, ich gebe es zu.
Alverde Eyeliner Flashing Star und
Alverde Liquid Eyeliner: Beide haben gute Inhaltsstoffe (im Sinne von: vegan, Bioanteil) und ich hatte Lust, mal wieder solche Liner zu probieren. Einer hat einen starren Liner-Kopf, der andere ein Pinselchen. Da ich nicht mit links meine Augen anmalen kann, ohne wirklich alles anzumalen, verwende ich normalerweise keinen Eyeliner. Höchstens mal einen von Chrimaluxe oder Biedermann die man anrührt, und da habe ich ein ultra dünnes mini Pinselchen, mit dem sogar ich klarkomme und bis an den Wimpernrand komme. Aber wie oft mische ich mir den an? Ja, genau, fast nie. Außerdem mag ich endlich auch mal so ein Schwänzchen malen. Punkt.
Benecos Natural Mineral Powder in Golden Hazelnut, das ist die dunkelste der 4 Farben. Das Alverdepuder hat bei mir in Sachen Mattierung absolut geloosed, also musste Ersatz her. Ich habe mich von Mo inspirieren lassen und mich für das lose Puder von Benecos entschieden. Da meine MF gerade noch etwas zu hell ist (und der Benecos Puder etwas zu dunkel) gleichen sich die beiden Produkte zusammen schön an meinen Teint an, und falls das Puder taugt, bekomme ich auch noch eine hellere Variante. Mal sehen.
Khadi Reetha Pulver: Das Waschnusspulver von Khadi wollte ich testen obwohl ich mit dem Krauterhaarwaschpulver nicht ganz so zufrieden war. Bisher kann ich so viel sagen: wer das Kräuterpulver nicht mochte, wird das Reetha Pulver wahrscheinlich nicht lieben. Demnächst lasse ich mal Khadi gegen Eliah Sahil antreten, das wird spannend.
Reisegrößen:
Farfalla Feel Beautiful Reiseset: Von Farfalla bin ich äußerst angetan, früher habe ich den Hersteller komplett übersehen, aber jetzt fällt er mir immer wieder auf. Besonders, da ich mir das Parfum
Nuvola von Farfalla zugelegt hatte letzten Monat (hab ich das überhaupt gezeigt? Mir ist so, als hätte ich es vergessen … ).
Farfalla macht auch vorwiegend Biokosmetik und ist eher offen damit, was wo wie in welchem Anteil drin ist. Ich hab jetzt ein paar Pröbchen zum Testen, vielleicht habe ich danach einen besseren Überblick über die Marke. Den Reiniger hatte ich schon mal getestet, es reicht eine kleine Menge, und er schäumt auch ganz, ganz dezent (jedenfalls bei meiner Minimenge). Sonst mag ich schäumende Reiniger ü-ber-haupt nicht, aber dieser könnte dieses Gesetzt umstoßen. Wie gesagt, mal testen. Ist ja erst mal nur ne kleine Menge die ich zum Verwenden habe.
Intelligent Nutrients Volumizing Spray, falls ich mal ein bischen mehr Volumen möchte (und mein aktuelles Haarspray in Reisegröße von vor drei Jahren auch so gaanz langsam leer geworden ist).
Khadi Gesichts- und Körperöl White Lily, Kleingröße (mal wieder), diesmal für mein Gesicht. Gemischt mit Arganöl als Tagesöl, auch das ein Experiment, wie man mit kleinem Geld an ein moderat gutes Pflegeöl kommt. Ich werde berichten.
Less is More Lindengloss Finishing Spray, das möchte ich verwenden, um fliegende Haare anzu"kleben". Einmal habe ich es bereits benutzt, also fein vernebelt ist was anderes. Ich werde es mal in die feuchten Handflächen sprühen und damit die Haare an den Kopf anlegen. Die Reisegröße wird bei mir wahrscheinlich auch ewig und noch länger halten, drum habe ich – ebenso wie beim Volumenspray – auf die Reisegröße gesetzt. Ist ja teuer genug, das Zeug, zu teuer um es halbvoll zu entsorgen, wenn das MHD um lächerliche zwei Jahre überschritten ist. Oder so. Ich kenn' mich doch.
Sensena Ganz zart Peeling Walnuss & Feige: Das ist ein Peeling zum Duschen oder als Meersalz-Öl-Bad in der Wanne verwenden. Eine Wanne habe ich nicht, aber mir war gerade so danach, es als Duschprodukt mitzunehmen. Zwei Euro zum Verduschen sind keine Pappenstiel, aber als Ölbad? Wäre okay. Irgendwann in den nächsten Wochen möchte ich einen Tag Home-Spa machen, da kommt mir so ein Bodyscrub gerade recht. Einen großen Pott würde ich eher nicht kaufen, dafür peele ich zu selten. Walnuss, klingt gut, und Feige erst. Ich mag Feigen. Am liebsten Frische.
Pröbchen und Rest:
Ebelin Dupe zum Invisibobble Traceless Hair Ring, solche Haargummis die aussehen wie früher die Telefonkabel am Hörer gibt es seit kurzem bei DM. Sie halten erstaunlich gut, ich mach gerne damit meinen zu-Hause-Dutt. Haben sich in kürzester Zeit zu meinen liebsten Haargummis gemausert.
i+m Phyto Balance 24h Tagescreme Pröbchen, Tagescreme ist ja immer meine Baustelle. Gebhardt ist cool, aber zu reichhaltig, um dauerhaft mit einem Öl kombiniert zu werden. Auf Öle in der Gesichtspflege mag ich aber nicht verzichten, und falls dann noch was mit Lichtschutzfaktor drauf kommt, gute Nacht. Ich habe gerade meine Gesichtspflegeroutine etwas angepasst, und sobald meine Haut sich eingependelt hat, werde ich ganz geordnet die Pröbchen aufbrauchen.
Interdentalbürstchen brauche ich immer, damit kämme ich nach dem Tuschen meine Wimpern durch. Sie lassen sich zwar waschen, die kleinen Dinger, aber nach ein paar mal werden sie unansehnlich. Diese hier haben keine Kappe, zum unterwegs Mitnehmen taugen sie also nicht so gut wie meine grünen von DM. Daheim ist mir das aber egal. Sie scheinen neu bei DM im Sortiment zu sein, früher habe ich sie nicht gesehen.
Sanoll Haarspitzen Creme Pröbchen: Das habe ich ergattert um mich mit einer etwas anderen Haarpflege anzufreunden. Es ist Biokosmetik mit Ziegenmilch. Irre, Ziegenmilch, wie kommt man auf so was?
Ebelin Shampoo Bürste: wer Beautyjagd liest, kennt Shampoobürsten. Diese hier finden wohl einige zu starr, für mich ist sie gut. Ich massage-striegele meine Kopfhaut sowieso wöchentlich mit einem Kopfhautdings was ähnlich aussieht wie ein Tangle-Teezer in rund, das entwirrt aber nicht, sondern holt die abgestoßenen Zellen von meiner Kopfhaut runter. Ich schweife ab. Die Shampoobürste ist echt starr, kaum beweglich, und wenn man zu fest drückt, wird man nicht glücklich damit. Aber ich habe schon zwei echt gute Verwendungsmöglichkeiten gefunden: bei einer Ölkur kann ich nach dem Auftrag gut das Öl im Haar verteilen, in dem ich mit der Bürste sanft durchkämme. Dann punktuell auf die Kopfhaut aufsetzen, leicht massieren, Bürste abheben, ein Stückchen weit vorher aufsetzen und durchziehen. So macht man sich keine Knoten in die Haare und kann wirklich super gut das Öl verteilen. Anwendung Nummer zwei: Cellulitemassagebürste. Klappt gut. Eins sei aber noch gesagt: das Teil stinkt. Wirklich. Sobald mir eine wasserfeste, gut durchdachte, nicht zu teure Alternative auffällt, werde ich sie gegebenenfalls ersetzen. Oder sie stinkt sich aus, das wäre auch eine Möglichkeit. Ich werde mal mit ihr reden und sie lieb darum bitten.
Transparenz
Oben auf dem Foto seht ihr auch die folgenden Produkte, die mir kosten- und bedingungslos von den Herstellern zugeschickt wurden:
Indemne Gimme Clear! Reisegröße: ein Öl zur Behandlung entzündeter und geröteter Haut, gegen verstopfte Poren etc. Pickel habe ich seit einer guten Zeit nicht mehr so viele, aber immer wieder Unterlagerungen. Die Poren an meiner Nase dürften auch gerne etwas kleiner und unauffälliger sein. Und, bitteschön, ich mag nicht immer so viele Rötungen im Gesicht haben. Ich weiß noch nicht, was die Rötungen auslöst, aber falls dieses Öl hier dagegen helfen würde, soll es mir recht sein. Triglyceride, Haselnussöl, Hanföl und Squalan bilden die Basis, daher zieht es schön schnell weg bei mir. Zitrone, Karotte, Zimtrinde und Oregano sind auch mit drin, und ich mag den Geruch total gerne. Eigentlich wollte ich mir eine Ölmischung von Maienfelser nachkaufen, aber für eine 10 ml Probe die Versandkosten zu bezahlen – nö. Jetzt teste ich erst mal dieses hier.
Indemne Gimme Smooth! Ein Öl gegen Cellulite und Orangenhaut, und ja, ich war zwar irgendwie bedröppelt, als es mir zum Testen angeboten wurde (woher nur weiß ein Hersteller um meine Problemzonen? *grins*), aber irgendwie hat doch jeder mit diesen Problemen zu kämpfen. Die Instruktionen, wie man es anzuwenden hat, sind lang: zwei mal täglich auftragen, jeweils 5 Minuten massieren, einmal pro Woche eine ausgedehnte Massage (15 bis 20 Minuten), und das für mindestens 25 Tage hintereinander. Plus weitere Ratschläge. Jaa, ich weiß. Wahrscheinlich ist es die Massage, die einen Effekt bringen wird. Triglyceride, Maiskeimöl, Traubenkernöl und Squalan bilden die Basis des Öls, und es ist wirklich sehr ergiebig und zieht sehr gut ein. Es ist sofort in meine Routine gewandert (denn es duftet nach Eukalyptus und Zitrone), und ich kann schon mal so viel sagen: Egal, was letztendlich dafür verantwortlich ist, das Oberflächengefühl meiner Haut an den Problemstellen ist streichelzart. Selbst wenn das Zeug nix gegen Cellutite auswirken kann, ich mag es trotzdem. Sobald ich was aussagekräftiges dazu sagen kann, hört ihr von mir.
Dann habe ich noch etwas – für mich total – spannendes für euch:
Maybritt Krewald MK organic pure aronia A (Aroniasaft)
Maybritt Krewald MK organic pure oil W (Ölmischung zum Einnehmen)
Über einen schwedischen Blog habe ich von Maybritt Krewalds Produkten gehört. Sie hat den Beautansatz
beauty begins inside für ihre Produkte umgesetzt. In ihrem Sortiment gibt es Ölmischungen und zwei Aroniasäfte, die Ölmischungen basieren auf bio Leinöl mit Kreuzkümmel und Hagebuttenkernöl und die Säfte sind entweder pur oder mit Apfelsaft. Alles bio. Seit ich mich mit den Ölsäurezusammensetzungen für meine Hautöle beschäftige, habe ich das Thema auch für die Ernährung entdeckt. Maybritt hat Ölmischungen zusammegestellt, die essentielle Fettsäuren dem Körper ausgewogen zur Verfügung stellen sollen. Der Aroniasaft hat sehr hohe ORAC-Werte (habt ihr vielleicht schon mal im Zusammenhang mit Hildmann und Vegan for Youth gehört), was zur Hautregenerierung beitragen soll. Also, ihr könnt sagen was ihr wollt, für mich ist das total spannend. Wie viele Öle habe ich bisher Löffelweise morgens vor dem Frühstück runtergezwängt, und dann kommt jemand, und macht eine Mischung die man mit Saft kombiniert?
Ich schweife schon wieder ab, und ihr erkennt meine Begeisterung. Also, ich habe dort vor einigen Wochen nach mehr Infomaterial gefragt (und bekommen), und vor kurzem hat mich Maybritt gefragt, ob ich die Öle und Säfte nicht testen mag. Ja, sehr gerne, mit Handkuss.
Eine Wirkung lässt sich weder schnell noch pauschal feststellen, ich werde daher erst mal zwei Flaschen (Öl und Saft) leer machen und dann berichten, unter anderem auch deutsche Produktalternativen nennen für diejenigen, die es interessiert. Aber das sprengt hier den Rahmen.
Ich kann sagen, dass sich
auf diese Art und Weise Kooperationen mit Herstellern sehr gut anfühlen. Ich habe nicht das Gefühl, dass mir Produkte angetragen werden, mit denen ich nichts anfangen kann. Oder das mein Blog einfach als Multiplikator gesehen wird. Die Kommunikation auf Augenhöhe tut sehr gut, und ich freue mich, wenn jemand mit einem spannenden Produkt auf mich zukommt.
Ich hoffe, dass ich in den nächsten Wochen nicht so viel kaufe, also auch (und vor allem) weniger Kleinkram. Es sind doch meistens Reisegrößen oder Kleingrößen die ich kaufe, aber auch die bilden einen großen Berg wenn man sie aufeinander häuft.
Meine Fotos knipse ich mit meiner Kompaktknipse, einer Canon S110. Sie ist relativ lichtstark, der Sensor packt ziemlich viel ohne zusätzliche Beleuchtung. Der Fotoapparat war auch gar nicht soo teuer, ich habe ihn mir gekauft, um im Urlaub schöne Fotos (auch am Abend oder in geschlossenen Räumen) machen zu können. Eine Spiegelreflexkamera wollte ich nicht, die sind mir zu groß und zu schwer.
Als Hintergrund habe ich einen Holztisch mit ganz zart fliederfarbener Wand (drauf liegt oft ein Bastelkarton oder Geschenkpapier) oder alternativ einen Glastisch vor weißer Wand. Über den Bildausschnitt kann man schon recht viel machen, um das Motiv in Szene zu setzen. Extra Lampen, also Licht aus Softboxen, verwende ich nicht.
Meine Bearbeitung mache ich mit GIMP, Fotos zuschneiden, skalieren, Helligkeit und Kontrast ein klein wenig hochdrehen, das ist alles Handarbeit. Für jedes Foto. Immer.
Wie du siehst, es ist kein Hexenwerk. Bis auf den Bastelkarton habe ich überhaupt nichts extra fürs Fotografieren gekauft, war schon alles vorhanden.
Ich nutze relativ viele Produkte einer Kategorie gleichzeitig. Ich habe zum Beispiel eine Reinigungsmilch in der Dusche und eine am Waschbecken, einen Augenmakeup-Entferner für auf Wattepads und einen in Cremeform. Das sind vier Produkte nur zum Reinigen des Gesichts! Jedes hat seine Daseinsberechtigung. Ungeliebte Produkte brauche ich nebenher auf, geliebte Produkte schneller. Wenn ein Behälter fast leer ist, nutze ich es bevorzugt, damit nicht ein kleiner Rest rumgammelt.
Außerdem bin ich König im Zweckentfremden. Man kann mit Seife duschen und Haarewaschen, Shampoo kann auch zum Duschen verwendet werden, und ungeliebte Duschgele nutze ich als Fleckentferner vor der Wäsche. Körperöle, sofern sie nicht so gut einziehen, kann man als Haaröle nutzen oder für ayurvedische Massagen, … Da bin ich sehr flexibel. Wenn ich ein Produkt nicht so gern mag, nutze ich es lieber etwas großzügiger, als es rumstehen oder schlecht werden zu lassen. Manches kann ich weitergeben, aber wer will schon ein angebrochenes Duschgel im Wert von 3 Euro? Pinsel müssen auch sauber gemacht werden! Wann immer möglich kaufe ich Reisegrößen oder Kleingrößen, sonst dauert mir das Aufbrauchen auch immer so lange.
Dekorative Kosmetik verbraucht sich auch bei mir viel, viel langsamer, hier setze ich, wo es geht, auf Probegrößen. Bei Mineralmakeup ist die Chance sehr hoch, welche bestellen zu können. So habe ich Auswahl, aber nicht so viel rumstehen. Wird eine Minigröße leer, kann ich mir dann eine Vollgröße kaufen, falls ich sie noch will.
Zur Organisation: ich habe, zu den Produkten im Bad und am Schminktisch, zwei Kisten. In einer sind Sachen, die ich schon mal angebrochen hatte, aber gerade nicht zu mir passen. Die zweite Kiste beinhaltet unangetastete Behälter, die könnte ich ohne Bedenken weiterverschenken, falls ich sie doch nicht anbrechen mag. Sobald ein Produkt leer wird, schaue ich nach, ob ich ein passendes (schon geöffnetes, das gerade wo rumsteht) zum Aufbrauchen da habe. Danach werfe ich einen Blick in Kiste 1, ist da nichts drin, in Kiste 2. Neu gekaufte Sachen breche ich entweder sofort an oder stecke sie in Kiste 2.
Viel aufzubrauchen hatte ich mit Reinigunsmilch, vor einiger Zeit habe ich diverse Produkte gekauft, um sie miteinander zu vergleichen. Die werden jetzt nach und nach leer, bald bin ich durch. Dann habe ich hoffentlich einen oder zwei Favoriten, bei denen ich bleiben mag. Derzeit sind Körperöle bei mir hoch im Kurs, da halte ich es ähnlich. Viel Auswahl, gezielt aufbrauchen, Lieblingsprodukt finden, dabei bleiben. Danach kommt die nächste Kategorie, wahrscheinlich Gesichtsöle.
Wahrscheinlich hat da jeder sein eigenes Vorgehen, wie ich es mache, weißt du ja jetzt. Ich hoffe, mein Einblick hat dir gefallen.